Einladung zur
Mundart-Matinee „Solig on drömeröm“
Sonntag, den 28. Oktober 2007
um 11.15 Uhr in Solingen, Goerdeler Str. im Clemenssaal
Diese Matinee veranstalten DE HANGKGESCHMEDDEN, die Mundartgruppe im Bergischen Geschichtsverein e.V., Abteilung Solingen, zu der die Offers-Kompeneï Velbert recht engen Kontakt hält. Das Solinger Platt muss für jeden, der Velberter Platt versteht, eigentlich gleichermaßen verständlich sein. Deshalb können wir den Besuch der Matinee in Solingen unbedingt empfehlen. Die Solinger Mundartfreunde freuen sich jedenfalls auf zahlreichen Besuch aus Velbert. Gleichzeitig ist in Solingen verkaufsoffener Sonntag und Brückenfest.
Das Programm ist nachstehend abgedruckt. Der Eintritt kostet 8.50 €.
PROGRAMM
I. TEIL
- Frau Dr. Beate Battenfeld, Vorsitzende BGV Solingen e.V.: Begrüßung
- Lothar Steinebach Grußwort
- De Kallbacken Twei Liëder
- Marlene Wagner Blagen, Motter
- Gerd Thomas Solig on drömeröm
- Eva Butzmühlen Wenn früöher grute Wäsche wor
- Ruth Hennig Örschel men Sonndahsstoot, Mötten
- Lothar Steinebach Van den Märchen
- Ute Schulz Dat es wor, Firjentiet
- Adolf Bangert Solig es modern
- Andreas Erdmann Wöörderbuok
- De Kenger der Grongkschulen Scheidter Stroote spiëlen dat Stöcksken "Der gestiëwelde Müter". Der Möllersch Manfred hät et en´t Platt ömgesatt. Leitung: Brunhild Triesch
- De Kallbacken Twei Liëder
PAUSE 20 Minuten
II. TEIL
- De Kallbacken Twei Liëder
- Ruth Hennig De Kaar es weg
- Gerd Thomas Schlöüdern op der Trasse
- Brunhild Triesch Louhts eröm udder reihts eröm
- Andreas Erdmann Werwolf
- Marlene Wagner Geföhrlech
- Ute Schulz Men hät ehr, dat sind ehr
- Adolf Bangert Ech sinn dann ens weg
- De Kallbacken Twei Liëder
- Gemeinsam Bergisches Heimatlied
Die Anreise aus Velbert ist denkbar einfach:
Vom Autobahn-Dreieck Velbert-Nord auf der B 224 bis zum Sonnborner Kreuz, sodann Richtung Solingen durch die Rutenbeck (L74) bis zur Ausfahrt Solingen. Den gelben Schildern ca. 4 km Richtung Solingen folgen (Straßenbezeichnung zunächst Stöcken, dann Cronenberger Straße). Auf den letzten 500 Metern der Cronenberger Straße sehen Sie schon die Clemenskirche (ungewöhnliche, graue Betontürme). Das Clemenszentrum mit dem Saal liegt direkt neben der Kirche.
Benutzen Sie bitte das Parkhaus „Clemensgalerien“, da unsere Veranstaltung während des Gottesdienstes stattfindet und kaum Parkraum zur Verfügung stehen wird.